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Runge, Philipp Otto.


Hinterlassene Schriften. Herausgegeben von dessen ältestem Bruder (DANIEL RUNGE). Erster (- Zweiter) Theil. In zwei Bänden. Mit einem gestochenen Portrait, sieben Lithographien (von O. SPECKTER nach Zeichnungen Runges) und einer gefalteten Musikbeilage. Hamburg, Verlag von Friedrich Perthes 1840 - 1841.. Gr-8°. Front., (2) Bll., 435, (1) S.; Front., XII, 554 S., (1) Bl. . Rotbraune Halblederbände mit Rückenvergoldung (G.v.Hahn). 1500 €
Erste Ausgabe (Goedeke VI,48,2; Ehmcke/ H.18). - Nur leicht stockfleckig und im Vergleich zu fast allen nachweisbaren Exemplaren bemerkenswert sauber. Meist ist das für die Ausgabe verwendete Papier heute stark stockig und oft auch (lagenweise) stärker gebräunt.
Die bis heute einzige, maßgebliche Ausgabe von Runges Schriften. Sehr quellenreich für Runges Kontakte mit den Romantikern. Bringt darüberhinaus seinen Briefwechsel mit GOETHE über eine Farbenlehre, seine platt-deutschen Märchen 'Machandelboom' und 'Der Fischer un syne Frau' und in Bd.2 den von seinem Bruder JOHANN DANIEL R. verfaßten Lebenslauf. J.D.RUNGE (1767-1856) hatte seinem Bruder die Studien in Kopenhagen und Dresden finanziert und „sorgte für den Unterhalt des Künstlers und seiner Familie während der Hamburger Schaffensjahre und darüber hinaus. Durch die brüderliche Förderung hat ein bedeutendes künstlerisches Werk entstehen können, das wegbereitend für die Romantik war.“ (Runge-Stiftung).
 
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