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Tieck, Ludwig.


Gedichte. Erster (- Dritter) Theil. In drei Bänden. Dresden, bei P.G. Hilscher 1821 - 1823.. 8°. (3) Bll., 296 S.; (4) Bll., 279 S.; (4) Bll., 280 S. . Marmorierte Halblederbände d.Zt. mit Rückenschild und –vergoldung. Ecken teils bestoßen, leicht berieben, Bd.1 geringfügig höher. 1000 €
Erste Ausgabe (Goedeke VI,39,74). - Auf Schreibpapier. Bd.1 wenige Lagen und Bd.2 papierbedingt durchgehend gleichmäßig gebräunt, Bd.3 zwischen S.2 und 3 durch eine ehemalige Einlage stellenweise etwas gebräunt, sonst insgesamt nur leicht stockfleckig.
Diese erste Sammlung seiner Gedichte ist Ergebnis seines Ortswechsels nach Dresden wie auch einer "gewissen Offenheit gegen-über der jüngeren Romantik" (R.Paulin). Tiecks Gedichte sind in den zwanziger Jahren "hauptsächlich aus zwei Gründen von Bedeutung: 1. Entsprechen Wortschatz und Stimmungskunst seiner Lyrik einem durch die Trivialromantik damals verbreiteten Stilbewußtsein. ... Im Grunde geht HEINE von dieser durch Tieck geschaffenen Sprache aus. 2. Durch die zyklische Form ... wirkt Tieck ebenfalls nachhaltig auf die Biedermeierlyrik ein." (ders. Ludw. Tieck, [Metzler] S.81). Wie das dem dritten Teil beigegebene chronologische Verzeichnis ausweist, entstammt der überwiegende Teil der Gedichte der frühromantischen Zeit bis ca.1803. Aufgenommen sind auch solche, "welche Theile in Romanen oder Schauspielen" bildeten; zahlreiche Gedichte besonders im ersten und dritten Band sind hier zum ersten mal abgedruckt.
 
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